Seine Schuhsohlen „sprechen“ bereits: Da gibt es Gesichtshälften, die sich als Ganzes zusammen fügen, sobald man die rechte und linke Schuhsohle aneinander hält. Oder kleine Widmungen wie „I like to make nice shoes“.
Und natürlich „Foodwear“ statt Footwear – bewußte Fehlschreibungen, mit denen Floris van Bommel „Korrekturen und Reklamationen“ provoziert, um den Dialog mit Kunden und Trägern anzuregen....Oder die Styles, auf denen die Vornamen aller Mitarbeiter verewigt sind und nur ein erschrockener Kollege mit vollem Namen zu finden ist, woraus sich Floris einen besonderen Spaß gemacht hat.
Nicht zu vergessen die Schuhlaschen mit Slogans wie „since 1734, bla, bla, bla...“ oder „since 1734 and still got no clue...“ als auch die Schuhe mit ihrem aufwendigen Material- und Farbmix selbst. Kurzum Footwear, die kommuniziert, eine Message vermittelt und Persönlichkeit transportiert.