Das in den frühen 1980-er Jahren von Pietro Negra, dem derzeitigen Vorsitzenden, und Cristina Rubini gegründete aktuelle Modelabel Pinko hat eine durch und durch italienische Seele. Wie in Italien so oft sind heute auch die zwei Töchter Cecilia und Caterina Negra in das Familienunternehmen eingebunden und für die Kommunikation sowie Koordination des Design-Büros zuständig. Kreative Eingebung und Qualität sind für Pinko unerlässliche Werte.
Zum Ausdruck kommen sie in den einen positiven Zukunftsblick vermittelnden Kollektionen. Ein gutes Gefühl für Zeitgeist, in jedem Geschäftsbereich angewandte technologische Innovation, Suche nach der Zeit voraus eilenden Retail-Lösungen, Gemeinschaftssinn und eine transversale Design-Idee führten das Unternehmen im Verlauf der Zeit zum globalen Erfolg.
Pinko ist international durch ein Netzwerk an charakterstarken Flagship-Stores vertreten. Teil des Vertriebs sind aber auch die wichtigsten Multibrand-Boutiquen, in denen die Marke im harmonischen Einklang mit den besten Beispielen der Designermode angeboten wird.
Um hinsichtlich Alter und Charakter verschiedene Kundentypologien zu bedienen setzt Pinko auf Forschung sowie italienische Qualität der Manufaktur und überzeugt dabei mit originellen, überraschenden, aber leicht interpretierbare Kreationen. Somit ist Pinko ein für einen großen Kundenstamm zugängliches Luxusprodukt. Und dies in einer Zeit, in der Gewohnheiten und Kaufimpuls ständig wechseln. Pinko setzt auf eine natürliche Annäherung, um ihre Identität zum Ausdruck zu bringen und zu bewahren.